Reisebericht Göteborg 2009

Samstag, 20. Juni 2009

Um 20.50 Uhr fuhren wir mit dem Car vom Carcenter Schwarb in Möhlin in Richtung Ham-burg ab. Es herrschte eine super Stimmung. Als wir den Zoll passiert hatten, flimmerte am TV schon der ersten Film, “Blues Brothers“. Zudem entdeckte Fritsch einen Car, der schon sehr lange unterwegs sein musste, denn er war gefüllt von “Silberfüchsen“. Um 24.00 Uhr hatten wir bereits die ersten Geburtstagskinder, es waren Birgit und Marco. Kurze Zeit später, um 02.00 Uhr, gab es die erste Toilettenpause. Bereits lief der zweite Film “Wall-e“. Danach schliefen zumindest kurzzeitig alle ein, aber Fritsch und Philipp waren bereits zwei Stunden später wieder hellwach. Als es dann 06.00 Uhr war, hatten wir das letzte Mal vor Hamburg kurz Gelegenheit, den Car zu verlassen. Ca. um 08.00 Uhr kamen wir dann in Hamburg an.

Sonntag, 21. Juni 2009

Nach der erwähnten kurzen Nacht mit wenig Schlaf standen wir um 08.30 Uhr mit unserem Car vor dem Hotel. Dort, im Inneren des Hotels, erwartete uns das Frühstücksbuffet. Nach-dem wir uns mit frischen Brötchen und Gipfeli gestärkt hatten, unterhielten uns Agi und Hossli mit diversen Spielen auf dem Lidl-Parkplatz. Zu diesen gehörten unter anderem “Wer bin ich?“ und Sitzball.
Danach holte uns unsere Stadtführerin ab. Wir fuhren mit dem Car unter ständigem Kom-mentar kreuz und quer durch die Stadt Hamburg, bis wir schliesslich bei einer Mosche einen Zwischenhalt einlegten. Ein Muslim brachte uns die Moschee näher und wollte uns beinahe nicht mehr gehen lassen, ja er deckte uns sogar mit Geschenken ein. Der nächste Halt war im Hafen von Hamburg, wo wir uns ein altes U-Boot anschauen konnten. Danach fuhren wir mit dem Car durch das riesige Hafengelände. Der Nachmittag begann auf einem Schiff bei einer Hafenrundfahrt. Wir sahen riesige Frachtschiffe und eindrückliche Luxusyachten. Nach dieser Rundfahrt holte uns unser Carchauffeur wieder ab und führte uns zurück zum Hotel.
Nun hatten wir etwas freie Zeit, um uns auf das Nachtessen vorzubereiten. Das Nachtessen nahmen wir in einem Partner Hotel ein, dies war aber leider nicht besonders schmackhaft.
Anschliessend machten sich einige zu Fuss auf, um die Stadt noch ein wenig besser kennen zu lernen. Andere gingen zurück, um den Abend gemütlich im Hotel zu verbringen.

Montag, 22. Juni 2009

Nach einem üppigen Frühstück machten wir uns auf die Reise in Richtung Lübeck, wo uns ein spannender Postenlauf erwartete. In 6 Gruppen erkundeten wir die Altstadt. Zur vereinbar-ten Zeit haben es nicht alle Gruppen zum Treffpunkt geschafft. Ein Gruppenleiter machte sich selbstständig und liess seine Gruppe alleine durch die Stadt irren. Mit Verspätung mach-ten wir uns auf die Weiterreise zur Fähre nach Kopenhagen.
In Dänemark angekommen fühlten wir uns Schweden schon ein Stück näher. Bei unserer Weiterreise mussten wir einen Umweg machen, da unser Car zu breit und zu schwer für die Brücke war. Unser Vorschlag auszusteigen und zu Fuss weiterzugehen wurde (glücklicher-weise) abgelehnt. Trotzdem kamen wir pünktlich beim Hotel an. Kurz nach unserer Ankunft gab es das Nachtessen, mit welchem wir uns für die anschliessende zweistündige Gesamt-probe stärken konnten. Schlussendlich landeten alle früher oder später im Bett, um sich für den nächsten Tag zumindest ein bisschen zu auszuruhen.

Dienstag, 23. Juni 2009

Wir wurden schon um 06.30 Uhr aufgeweckt. Nach einem reichhaltigen Frühstück fuhren wir um 08.00 Uhr in Richtung Kopenhagen weiter. Dort durften wir eine dreistündige Stadtrund-fahrt mit einer einheimischen Frau, welche Schweizerdeutsch sprach, erleben. Uns hat Ko-penhagen sehr gefallen, da sich sehr schöne Bauwerke und vielen Grünflächen ständig ab-wechseln. Auf dem Königsplatz spielten wir am Mittag ein kleines Konzet. Uns hat erstaunt, dass sogar Fünf Angehörige der Schweizer Botschaft in Kopenhagen anwesend waren.
Am Nachmittag besichtigten wir das Carlsbergmuseum. Dabei inbegriffen war eine kleine Er-frischung/ Bierdegustation.
Danach ging es ins Tivoli. Dieser Freizeitpark befindet sich mitten in Kopenhagen. Nach ei-nem Eis und wildem Umherschwingen ging es zurück ins Hotel.
Nach dem Abendessen ging es ans Mitsommernachtsfest. Überall in den Kanälen wurde Feuer entfacht und die Hexen verbrannt. Es wunderte uns sehr, dass alle Restaurants trotz dem Fest um 22.00 Uhr die Pforten schlossen.
Insgesamt war der Tag “hygge“! Hygge ist ein dänisches Wort und steht wie wir gelernt hatten für alles was erfreulich ist oder Spass macht.

Mittwoch 24. Juni 2009

Am Morgen hiess es um 07.00 Uhr Tagwache, denn ab 07.15 Uhr durften wir das umfangrei-che Frühstück einnehmen. Hossli machte Bekanntschaft mit zwei Asiaten, leider klappte es mit der Verständigung nicht so ganz. Um 08.00 Uhr, als alle satt waren, setzten wir die Reise fort nach Malmö. Dort gab es einen kleinen Halt, damit wir wiederum in Gruppen die span-nende Stadt besichtigen konnten. Anschliessend ging es weiter nach Helsingborg. Die Mit-tagspause machten wir bei der engsten Stelle der Nordsee, wo wir zwei Stunden Zeit hatten, um uns selbstständig umzuschauen.
Um 13.30 Uhr nahmen wir auch noch die letzten Kilometer in Angriff. Mitten in Schweden gab es einen Halt und Baui verkündete uns, dass wir auf einem Teerplatz noch die letzte Mar-schmusikprobe machen würden. Die Begeisterung bei den Musikern war nicht sehr gross, denn die Aussentemperatur lag bei ca 30° C. Doch er kannte kein Erbarmen, da mussten wir durch. Als die Probe zu Ende war, ist die Freude zurückgekommen, da Tanja Geburtstag hat-te und es Kuchen gab.
Das war unser letzter Halt auf unserer spannenden, interessanten und lehrreichen Fahrt, denn jetzt ging es durch bis nach Göteborg. Die Freude im Car wurde spürbar grösser und grösser. In Göteborg angekommen richteten wir unser Zimmer ein. Dann war es auch schon Zeit für das Abendessen, es gab Lasagne. Von den Getränken waren nicht alle sehr begeistert, denn man musste sich zwischen Wasser und Milch entscheiden.
Nach dem Essen verabschiedete sich der Vorstand, um das Hotelzimmer ausfindig zu ma-chen. Später trafen wir uns jedoch wieder im Funpark Liseberg. Doch vorher gab es noch ein kleines Missgeschick bei Fränzi. Vor dem Hotel merkte sie, dass sie ihren Festivalpass ver-gessen hatte, also wollte sie noch einmal zurück ins Zimmer. Doch oh Schreck, den Zimmer-schlüssel hatte sie auch nicht dabei. Jetzt hiess es Fremdsprachenkenntnisse hervorgrübeln und an der Rezeption erklären was sie braucht. Mit “Camer fermé“ klappte es nicht ganz, erst mit Händen und Füssen konnte sie sich ausdrücken. Der Portier war natürlich so lieb und öff-nete ihr die Türe. Immerhin hatten so die Vorstandsmitglieder etwas zu erzählen. Als der Park schliesslich um 22.00 Uhr die Türen verriegelte, trennten sich unsere Wege wieder. Die einen ins Hotel, die anderen ins Schulhaus. Werden wohl beide Gruppen gut schlafen?

Donnerstag 25. Juni 2009

Nachdem wir die erste Nacht in Göteborg verbracht hatten, klingelte um 06.00 Uhr morgens ein Wecker. Wessen war der wohl? Die meisten überhörten ihn sowieso grosszügig, nur we-nige aus unseren Reihen reagierten und machten sich auf den Weg zu den Duschen.
Nach dem Frühstück stand die Erkundigung des Festivalgeländes auf dem Plan. Anschlies-send trafen wir uns vor der Unterkunft wieder um unser Mittagessen einzunehmen. Danach ging es zum Konserthuset, um den Experten mit unserem Konzertvortrag unser Können zu beweisen. Nach einem langen Hin und Her ging es dann endlich los. Als wir den Saal betraten und die ersten Töne spielten, waren wir von der unglaublichen Akustik fasziniert. Beim letzten Stück brachten wir dann den Saal mit den wenigen Zuschauern zum Brodeln. Ein wichtiges Element in diesem Stück war Alex. Als er dann nach vorne ging und sein Solo vortrug, sahnte er zum Schluss kräftigen Applaus ab. Er blieb aber nicht der einzige Höhepunkt in unserem Programm. Auch Baui brachte ein hauch Tradition mit in den Saal, indem er mit dem Alphorn eine fesselnde Show hinlegte.
Nach dem wir den Auftritt auf der Bühne in vollen Zügen genossen hatten und alle Instrumen-te in einem Kleinbus verladen waren, stand der erste Fototermin an. Wir besammelten uns auf der Treppe vor dem Kunstmuseum und präsentierten uns von unserer schönsten, aber auch von unserer lustigsten Seite. Dies zog nicht nur die Kameras des Vorstands auf uns, sondern auch noch völlig unbekannte.
Sobald wir unsere Uniformen wieder an den Bügel gehängt hatten, stiegen wir in den Car und machten uns auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt für die Stadtrundfahrt.
Dort angekommen freuten sich vor allem die Jungs auf eine charmante, junge Reiseleiterin. Stattdessen tauchte aber ein Herr in reiferem Alter auf. Dies war aber lediglich die erste Ent-täuschung. Die zweite folgte sofort. Er hatte eine sehr spezielle Stimme, welche uns ermüde-te.
Nach dem Abendessen machten wir uns auf, um an der Eröffnungsparade teilzunehmen.
Wir als einzige Schweizer fielen mit dem Alphorn unter den zahlreichen Norwegern auf. Dazu waren wir die einzige Jugendmusik, welche die Zuschauer am Strassenrand mit einem auf-munternden Tänzchen zum Lachen brachte. Die Parade lief auf eine Fussballarena zu. Jede Formation trat auf den Rasen und präsentierte einen Marsch. Da wir ja keine Instrumente da-bei hatten, sangen wir kurzentschlossen ein Lied. Dies riss die ganze Menge mit. Alle Zu-schauer lachten und klatschten, was uns sehr Spass machte.
Sobald sich ein Musikverein vor der Tribüne befand, wurde er dem Publikum kurz vorgestellt. Zum Ende des Einmarschs war die Tribüne bis auf den letzten Platz besetzt. Zwei Vereine hatten sogar gar keinen Platz mehr und mussten sich vor der Tribüne auf den Rasen setzen.
Im Anschluss wurde uns ein abwechslungsreiches Programm präsentiert. Zum einen wurden verschiedene Tanzeinlagen vorgeführt und zum anderen zwei kleine Livekonzerte. Der krö-nende Abschluss der Eröffnungsfeier war ein kleines Feuerwerk.
Während alle wieder ihre Instrumente nahmen, stürmten ein paar aus unseren Reihen die Bühne und zogen eine kleine Show ab.

Freitag 26. Juni 2009

Heute Morgen ahnte noch niemand, dass sich das bevorstehende Überraschungsprogramm als allgemeine Einführung in die “richtige“ Marschmusik herausstellen würde. Nach einem gemeinsamen Frühstück trafen wir uns alle (exkl. Vorstand) um 08.30 Uhr vor der Unter-kunft. Der Vorstand hatte am Vortag erfahren, was hier zu Lande alles zur Marschmusik dazu gehört. Also hiess es jetzt für uns: üben, üben, üben, denn mit Gleichschritt, Musizieren und in gerader Formation laufen ist es hier noch nicht getan. Auf einer grossen Wiese im Park übten wir uns in Haltung, Schrittabfolge beim Kontermarsch, Anhalte- und Startsignal und der Prä-sentationsabfolge.
Danach standen uns noch ca. 60 min freie Zeit zur Verfügung zum Shoppen oder Hyggen, bevor es dann zum Mittagessen ging.
Anschliessend begaben wir uns in Uniform auf den Weg zum Stadion, unserer Marschmu-sikstrecke, obwohl wir noch keine Ahnung hatten, wie das Ganze ablaufen sollte. Bei der ers-ten Musikgruppe durften wir noch zusehen und uns einiges abschauen, danach waren wir an der Reihe zu zeigen, war wir am Morgen mit vollen Einsatz (jedoch ohne Instrumente) geübt hatten. Als wir diese Herausforderung bravourös gemeistert hatten, waren alle froh und die Nervosität verflog. Die Stimmung wurde immer noch besser. Wir kehrten anschliessend zum Schulhaus zurück um unsere Kleidung zu wechseln und Davides Geburtstag mit Kuchen zu feiern, bevor wir schon wieder weiter mussten. Wir hielten ein stündiges Platzkonzert in der prallen Sonne ab. Es gab viele Leute, die spontan inne hielten um unserer Musik zu lauschen. Wieder einmal waren wir froh, als das Spielen an der Hitze ein Ende fand.
Bevor wir zum Abendessen zurück zur Unterkunft gingen, hatten wir nochmals ein bisschen Freizeit.
Am Abend fand im Hard Rock Café eine spezielle Disco für alle Festival Teilnehmer statt. Leider ging es erst kurz vor 22.00 Uhr so richtig los, direkt bevor die Party zu Ende war. Wir liessen uns jedoch nicht vom Feiern abhalten und machten in der Unterkunft weiter bis spät in die Nacht.

Samstag 27. Juni 2009

Nach dem Aufwachen mussten wir unsere Koffer packen und die Unterkunft aufräumen, da wir am Abend auf die Fähre gingen.
Als wir gefrühstückt hatten, wurde das Gepäck in den Car verladen. Anschliessend gingen wir in den Vergnügungspark “Liseberg“, wo wir wiederum ein Platzkonzert spielten. Bis zum Treffpunkt um 16.15 Uhr hatten wir Zeit zur freien Verfügung. Einige vergnügten sich im Park und andere schlenderten durch die Stadt. Wir wurden vom Car beim Park abgeholt und zur Fähre gebracht. Unterwegs erfuhren wir die Kritiken der Experten über unseren Konzert- und unseren Marschvortrag. Angeblich fanden sie unsere Uniformen nicht militärisch genug, dafür waren unsere Schuhe schön geputzt, obwohl wir zuvor über den Sandplatz liefen. Im Grossen und Ganzen kam unser Konzert bei der Jury gut an.
Um 13.00 Uhr verliess die Fähre den Hafen Göteborg und fuhr Richtung Kiel. Zuerst bezogen wir die Kajüten und erkundeten die Fähre. Einige unserer Mitglieder wollten ihre Kronen los-werden und diese in Euros umtauschen, was jedoch nicht sehr erfolgreich war, denn es ka-men nur 1-Ktonen-Stücke zum Vorschein. Somit begaben sie sich zu den Spielautomaten, die es überall auf dem Schiff gab. Bei manchen stellte sich eine Glückssträhne ein und sie gewannen hohe Summen.
Der letzte Abend wurde nochmals so richtig gefeiert und alle zusammen genossen die letzten Stunden bis in den frühen Morgen.

Sonntag 28. Juni 2009

Der letzte Tag unserer Reise. Um 07.00 Uhr wurden wir vom Lautsprecher geweckt und ans Frühstücksbuffet gerufen. Man wechselte noch die letzten Kronen in Euro um.
Um 08.30 Uhr legte die Fähre in Kiel an. Nachdem alle wieder in den Car eingestiegen, alle “hellwach“, waren, fuhren wir los. Das letzte Stück fuhren wir via Hamburg, Kassel, Frankfurt, Basel nach Möhlin. Damit die Reise nicht zu langweilig wird, haben wir wieder Filme ge-schaut, geredet, gelacht, gelesen und geschlafen.
Nach 4 Stunden Carfahrt hielten wir bei einer Raststätte an und verpflegten uns. Weiter gings, doch nach 3 Stunden mussten wir wieder anhalten, nämlich bei einer Tankstelle, weil dem Car der Treibstoff ausging.

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